Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
„Nichts blieb als nur weißer Schnee…“ Winter in Ostpreußen
Öffentliche Sonntagsführung mit Kurator Jan Rüttinger am Sonntag, 1. Dezember 2024, 14.00 Uhr1,50 € zzgl. Museumseintritt Was bedeutete der Winter für die Menschen in Ostpreußen und wie blieb er auch Jahrespäter im Gedächtnis? Dies und viele andere Fragen im Bezug zum ostpreußischenWinter sollen beantwortet und die vielfältigen Facetten der kalten
Fotografien der alten Stadt Dorpat/Tartu in Estland -Museumsführung für Menschen mit und ohne Demenz
Führung mit Dr. Eike Eckert und Fabian Lenczewski am Mittwoch, 27. November 2024, 15.00 UhrErmäßigter Museumseintritt: 7,00 € (inkl. Kaffee, Tee und Gebäck) Dr. Eike Eckert und Fabian Lenczewski zeigen in der aktuellen Kabinettausstellung „Dasalte Dorpat 1889. Tartu in Fotografien des Ateliers Carl Schulz“ historische Fotografienund geben so einen Einblick
Ein Jahrhundertleben in Litauen: Die bewegende Geschichte der Irena Veisaitė (1928 – 2020)
Vortrag und Gespräch mit Prof. Joachim Tauber, Vytenė Muschick und Claudia Sinnig, Moderation: Ulla Lachauer, am Mittwoch, 20. November 2024 um 18:30 Uhr. Eintritt: 5,00 € Ulla Lachauer, Vytenė Muschick, Claudia Sinnig und Prof. Joachim Tauber habenIrena Veisaitė gekannt, sie erinnern sich in Liebe und Verehrung an sie.Irena Veisaitė war
Aus der Grafik: das scheinbar Unscheinbare – die Grafik von Norbert Dolezich
Vortrag mit Dr. Jörn Barfod in der Reihe „Museum Erleben“ am Dienstag, 19. November 2024, 14.30 Uhr. Ermäßigter Museumseintritt 7,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) Der 1906 in Bielschowitz/Oberschlesien geborene Norbert Ernst Dolezich absolvierteeine Schlosserlehre und das Abitur in Beuthen. Er besuchte 1929-1931 die KönigsbergerKunstakademie bei Fritz Burmann (Malerei)
Reise ins Nördliche Ostpreußen / Oblast Kaliningrad (RU) im Juni 2024
von Helene Haupt & Ute PoeppelWir wagen uns Am 06. Juni war es endlich soweit – wir starten unsere Reise ins Nördliche Ostpreussen. Vorausgingen dem lange Überlegungen und gemischte Gefühle angesichts der sehr angespanntengeopoliƟschen SituaƟon. Was würde uns erwarten, was hat sich verändert? Immerhin liegtunsere letzte Reise nach Königsberg schon
Das Dorpater/Tartuer Fotoatelier von Carl Schulz und die Anfänge der Fotografiegeschichte im Baltikum
Vortrag mit Sven Lepa am Donnerstag, 14. November 2024, 18.30 Uhr. Eintritt: 5,00 € In seinem Vortrag gibt Sven Lepa aus Tartu eine Übersicht über die Tätigkeit und dasVermächtnis des Fotoateliers Carl Schulz aus Dorpat/Tartu. Gleichzeitig erhalten dieZuhörer so einen Einblick in die frühe Geschichte der Fotografie der LüneburgerPartnerstadt und
Museumsmarkt: Tradition trifft Modernes
Samstag und Sonntag, 9. und 10. November 2024, 10.00 bis 18.00 Uhr. Eintritt: 2,50 € (inkl. Besuch der Dauerausstellung), Eröffnung am Freitag, 8. November 2024, 18.30 Uhr, mit Bürgermeisterin Christel John. Eintritt frei! Die lebendige Präsentation von traditionellem Handwerk und modernem Design locktin diesem Jahr am zweiten Novemberwochenende wieder auf
Vor 125 Jahren wurde die Hochleistungssportlerin Lilli Henoch aus Königsberg geboren
Lilli Henoch (26. 10. 1999 – 8. 9. 1942) wurde in Königsberg geboren, wo sie das Gymnasium besuchte, Abitur machte und sportliche Fahigkeiten entwickelte. Mit 19 Jahren zog es sie nach Berlin, wo sie sich in der “Preußischen Hochschule für Leibesübungen” zur Orthopädin und Turnlehrerin ausbilden ließ. 1919 trat sie